Als Pädagogin werde ich oft gefragt,
- welche Yogamatte besonders gut geeignet ist,
- wo man die tolle Chormappe kaufen kann,
- was man tun kann, wenn es am Auftrittsort dunkel etc.
Von daher möchte ich in diesem Beitrag ein paar Links teilen.
Ich bekomme keine Provision und übernehme keine Verantwortung für die verlinkten Inhalte oder Seiten. Aber ich möchte gerne erzählen, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe, was ich selbst nutze oder welche Tipps ich von Schülern und anderen Sängern bekommen habe.
Teilweise habe ich die Dinge bereits vor mehreren oder vielen Jahren gekauft und kann natürlich nicht garantieren, dass es genau die gleiche Version ist. Wenn möglich, verlinke ich das Original-Produkt oder eventuell eine Seite, auf der ihr es direkt erwerben könnt. Aber entscheidet gerne selbst, bei welchem Anbieter ihr kaufen möchtet – meistens gibt es ja verschiedene Angebote.
Dieser Beitrag wird laufend erweitert und startet jetzt zunächst mit einer kleinen Sammlung:
Singen
Notenmappe Black Folder
Vielleicht zu allererst, der “Schlager” der Chormappen, das “Black Folder”.
Ich setze einen Link zur Original-Seite, aber die Mappe ist auch bei verschiedenen deutschen Anbietern erhältlich.
Leselampe als Notenleuchte
Wenn es mal wieder zu dunkel ist, um die Noten richtig lesen zu können, empfehle ich, eine kleine Leselampe auf die Notenmappe zu stecken. Die von mir benutzte ist nicht mehr lieferbar, aber es in ein Modell ähnlich zum folgenden:
Noten abspielen lassen
Weil es vielen Sängern schwer fällt, sich Noten selbst auf einem Instrument vorzuspielen, um sie dann besser lernen zu können, hat mich eine Sängerin auf eine App hingewiesen: SheetMusicScanner. Damit kann man eine Notenseite fotografieren (importieren?) und sich dann die Noten vorspielen lassen. Es ist nicht perfekt, Dynamik etc. wird nicht berücksichtigt und manchmal gibt es kleine rhythmische Fehler. Auch Triolen, Doppelkreuze etc. werden bisher nicht erkannt – das ist angeblich aber in Arbeit.
Ich habe die App selbst nicht getestet, aber wenn ihr sie ausprobieren möchtet, dann ist hier ein Link zur Original-Website. Sie ist im App-Store und bei Google-Play verfügbar für iOS und Android. Sie ist kostenpflichtig – man muss ein ABO abschließen. Aber ich finde den Preis in Ordnung und wenn ich es richtig gesehen habe, kann man zunächst einen Monat für ca 5€ testen. Hier zur App:
Notenschreibprogramm
Eine Schülerin erzählte mir, wie sie Noten einstudiert: Weil es für sie zu schwierig ist, sich Noten selbst vorzuspielen, gibt sie die Noten einfach in ein Notenschreibprogramm am Computer ein. Dieses Programm spielt ihr dann die Noten ab und sie kann sie sich anhören und singen lernen. Das finde ich auch eine sehr interessante Idee.
Sie verwendet dazu das kostenlose Programm Crescendo. Ich persönlich kenne es nicht und es gibt wohl auch kostenpflichtige Funktionen. Aber probiert es doch gerne mal aus:
Yoga
Yogamatten
Welche Yogamatte die “richtige” ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es gibt sehr unterschiedliche Materialien und die Vorlieben können sehr variieren.
Ich persönlich habe zwei Matten, mit denen ich sehr glücklich bin.
Die Matte, mit der ich zunächst begonnen habe, ist eine einfache Fitnessmatte, die relativ weich ist. Sie ist nicht perfekt rutschfest, aber doch gut genug für den Beginn. Der klare Vorteil ist, dass die Knie hier gut geschützt sind, weil sie relativ dick ist. Außerdem ist die Matte sehr leicht und lässt sich gut transportieren. Zudem ist sie preislich absolut erschwinglich. Für mich bis heute eine gute Wahl als Reisematte.
Die zweite Matte ist meine absolute Lieblingsyogamatte. Sie ist dünn und eher für etwas bewegtere Yogastile wie Vinyasa Flow geeignet. Sie ist sehr rutschfest, aber auch relativ dünn. Bei mir zu Hause liegt die Matte auf einem Teppich und dann ist es auch für die Knie kein Problem. Ansonsten empfiehlt es sich, bei manchen Asanas eine Decke unterzulegen oder die Decke zu falten.